Gebündelte Fachkompetenz mit interdisziplinärem Blick
Die Deutschsprachige Gesellschaft für Psychotraumatologie (DeGPT)
Wir sind eine wissenschaftliche Fachgesellschaft, die ein Forum bildet für Ärzt:innen, Psycholog:innen, Psychotherapeut:innen und Vertreter:innen anderer Berufsgruppen, die im psychotherapeutischen, medizinischen, pädagogischen und beratenden Rahmen mit Menschen arbeiten, die unter Traumafolgestörungen leiden.
Wir engagieren uns für die Forschung im Bereich der Psychotraumatologie, erarbeiten Empfehlungen zur Diagnostik und Therapie von Traumafolgestörungen sowie qualifizierte Weiterbildungen, kooperieren mit nationalen und internationalen Fachgesellschaften und fördern den wissenschaftlichen Nachwuchs.
Erfahren Sie in diesem Video mehr über die Gründung der DeGPT.
im Bereich der Psychotraumatologie im deutschsprachigen Raum
Bereitstellung von Informationen für Fachleute und für Betroffene
Förderung von Forschungsengagement
Arbeitsgruppen
Gründung von Arbeitsgruppen für die Verbesserungen der Versorgungsbedingungen von Menschen mit Traumafolgestörungen
Erkenntnis- und Erfahrungsaustausch
aus Forschung, Klinik und Praxis, insbesondere während der DeGPT-Jahrestagungen
Erarbeitung von Empfehlungen, Richtlinien und Standards
für die Diagnostik und Therapie von Traumafolgestörungen
Leitlinienarbeit
Definition von Qualitätsstandards
für die spezialisierte psychotherapeutische Behandlung und die psychosoziale Versorgung von Erwachsenen und Kinder& Jugendlichen mit Traumafolgestörungen
Kooperation mit internationalen Fachgesellschaften
Zertifizierung von Aus- und Weiterbildungsinstituten
Alljährliche Verleihung von Förderpreisen
Verfassen von Positionspapieren
Beteiligung an Runden Tischen der Bundesrepublik Deutschland
Öffentlichkeitsarbeit
Organ der DeGPT ist das Fachmagazin »Trauma & Gewalt«
Verlag Klett-Cotta, gelistet in PSYNDEX, PILOTS und PsycINFO.